Hund in der Schule
Der Hund mit seiner Treue, Zuneigung, Freundlichkeit ... kann erheblich dazu beitragen, ein anregendes Lernklima zu schaffen. Wenn der Besitzer des Therapiehundes ein Lehrer ist, kann er/sie nach sorgfältigen Vorbereitungen mit dem Hund in die Klasse kommen. Für solche Arbeiten sind eine Reihe von Genehmigungen erforderlich. Das wichtigste ist die Unterstützung der Schulleitung, der Mitarbeiter, des Instituts für Bildung der Republik Slowenien, der Studenten oder Schüler und deren Eltern. Die Formen der Arbeit sind sehr unterschiedlich, je nach Alter und Fähigkeiten der Schüler.
Zum Beispiel:
• regelmäßige Arbeit mit dem traditionellen Programm (Grundschule, Gymnasium) ,
• Teilnahme im Kreis, bei Aktivitäten und Ähnlichem in einer Kindergruppe,
• individuelle Förderung für Schüler mit besonderen Bedürfnissen in der Grundschule innerhalb des traditionellen Lehrplans,
• regelmäßiges Arbeiten in kleinen Schritten mit Kindern, die eine besondere Förderung benötigen.
• individuelle Formen der Arbeit mit besonderen Lehrplänen.
Das Ziel ist, dass die Schüler neben dem Hund entspannter, mutiger und motivierter werden und leichter soziale Kontakte aufbauen können. Die bedingungslose Zuneigung der Hunde fördert Gefühle der Akzeptanz und Sicherheit.
Auf jeden Fall kümmern wir uns um die Sicherheit der Schüler. Wir berücksichtigen, dass eine lebendige Umgebung für einen Hund schwierig sein kann. Kinder oder Schüler werden darauf hingewiesen, wie man sich mit dem Hund in der Klasse verhalten soll. Dafür haben wir ein entsprechendes Plakat zum Thema vorbereitet.
Die regelmäßige Präsenz eines Hundes in der Schule mit dem normalen Programm ist eine Neuigkeit in Slowenien, die aber in der Umsetzung besonders vorsichtig betrachtet werden muss.